Zahlungsverkehr
Fit für die Zukunft: Effizienter Zahlungsverkehr im Massenkontokorrent unter Berücksichtigung von Harmonisierung, Automatisierung und Normierung
Die effiziente und wirtschaftliche Abwicklung von Ein- und Ausgangszahlungen – unter Berücksichtigung von Forderungen und Verbindlichkeiten – ist die Hauptaufgabe des Zahlungsverkehrs im Zeitalter der Digitalisierung.
Je nach individueller Ausgangslage ergeben sich unter der Fragestellung „Ist mein Unternehmen im Zahlungsverkehr für die Zukunft richtig aufgestellt?“ unterschiedliche Herausforderungen.
Seit 1999 unterstützt ConVista namhafte nationale und internationale Unternehmen der verschiedenen Branchen in den Herausforderungen rund um den Zahlungsverkehr. Unser Ziel ist es, die Zahlungsverkehrsprozesse unserer Kunden effizient und wirtschaftlich zu gestalten – von der Strategie, über die Prozesse bis zur Umsetzung in IT-Systeme.
Im Rahmen einer Strategie erarbeiten wir mit unseren Kunden die zukünftige Ausrichtung des Zahlungsverkehrs ihrer Unternehmen und unterstützen sie bei dem Design der Kernprozesse bis hin zur bedarfsgerechten Softwareauswahl.
Auf Basis unserer umfangreichen Projekterfahrungen begleiten wir unsere Kunden in den operativen Prozessen des Zahlungsmanagements, wie Bankenkommunikation, alternative Zahlverfahren; auch unter Berücksichtigung von regulatorischen Vorgaben wie SEPA, Code of Conduct etc.
Die zielgerichtete Behandlung von Außenständen mit branchenspezifischen Ausprägungen – wie Versicherungsvertragsgesetz, Sozial- und Bürgerliches Gesetzbuch, inklusive Integration von Inkassodienstleistern – sind Bestandteil unserer Beratungsleistung im Forderungsmanagement.
Um ein wirksames Abrechnungsmanagement zu erzielen, sind sowohl die Versandkanäle als auch die Referenzangaben für die nachgelagerten Prozesse zu berücksichtigen. Je nach Branche bestehen weiterhin unterschiedliche Herausforderungen für Sammelabrechnungen, die bei einer Neuausrichtung von Prozessen angepasst werden müssen.
Das Zusammenspiel zwischen Neben- und Hauptbuch bekommt gerade im Kontext des Fast Close eine besondere Bedeutung. Auch Anforderungen zu diversen Auswertungen (z.B. offene Posten-, Saldenlisten), Management-Kennzahlen (z.B. Außenstands-, Retourenquoten) und die Erfüllung von regulatorischen Vorgaben (z.B. SOX) stehen beim Abschlussmanagement im Fokus.